Der Eisenbahn-Bauverein (EBV) in Wuppertal setzt seine Reihe der Historientafeln an Gebäuden, die ein gewisses Alter erreicht haben, fort. Dahinter steht unter anderem die Idee, gute Bauqualität sichtbar zu machen. Dazu gehören auch 14 Häuser am Grifflenberg, die seit 95 Jahren zum EBV gehören. Sie wurden 1927 und 1928 ursprünglich für Eisenbahner-Familien gebaut. Im 2. Weltkrieg wurden die Gebäude zwar zerstört, ab 1953 aber wieder aufgebaut. Heute ist der EBV offen für alle. Enthüllt wurde die Tafel gemeinsam von Anette Gericke, Vorsitzende des EBV, und Johannes Schlottner vom Bürgerverein Südstadt.

Foto: Bergische Blätter