Die Leserinnen und Leser der Print-Ausgabe werden es gemerkt haben. Mit diesem Heft haben sie gleich zwei Magazine in der Hand: die März-Ausgabe der Bergischen Blätter und die erste Ausgabe 2020 des Barmen-Magazins Wunderbarmen. Sie müssen dafür nur das Heft umdrehen. Wunderbarmen ist bei unseren Lesern – auch über den Stadtteil hinaus – in den letzten drei Jahren so gut angekommen, dass wir das Magazin einer noch breiteren Leserschaft zukommen lassen möchten. Erscheinen wird diese Form der Doppelausgabe insgesamt vier Mal im Jahr. Alle Leserinnen und Leser des E-Books finden die PDFs aller Wunderbarmen-Ausgaben seit 2019 online hier: Wunderbarmen
Damit reagieren wir auch ein Stück weit auf die Tendenz, in einer globalisierten Welt immer mehr nach dem eigenen Stück Heimat zu suchen, mehr aus der Welt vor der eigenen Haustüre zu erfahren, während durch die überregionalen Medien – und das Internet sowieso –, aber auch durch unsere Urlaube und Geschäftsreisen andere Orte immer schneller erreichbar und besser erfahrbar werden. Deshalb haben wir Menschen im Bergischen Land darum gebeten, uns kurze Statements aufzuschreiben, was für sie Heimat bedeutet. Den Anfang macht Uni-Rektor Lambert T. Koch.
Im Bergischen Land gibt es viele Menschen und Initiativen, die dafür sorgen, dass unsere Heimat ein Stück schöner wird. Ein Beispiel, bei dem vor allem privates Engagement etwas Großes geschaffen hat, ist „Aralandia“, die neue Vogelvoliere im Grünen Zoo, die Ende März 2020 eröffnet wird. Lesen Sie dazu mehr hier: Aralandia
Ebenfalls viel Engagement zeigen auch die Service-Clubs im Städtedreieck. Einer davon hat jetzt (wieder) einen Club-Abend gestaltet, dessen Erlös gespendet wird. Freuen dürfen sich Kinder in der Alten Feuerwache und im Kulturkindergarten in Wuppertal.
Silke Nasemann
