Hell und luftig

Der erste Eindruck, wenn man die Ausstellung „Freundschaftsanfrage 2: Franziska Holstein“ sieht ist, dass die Räume im Museum viel heller und luftiger wirken

Auf den 2. Blick sind es die Farben, die Franziska Holstein für ihre Bilder, die im Zusammenspiel mit Werken aus der Sammlung des Von der Heydt-Museums gezeigt werden, die diesen Eindruck von Luft und Helligkeit vermitteln. Dabei sind es zum Teil deckenhohe Arbeiten, die direkt auf die Wand gemalt wurden.

In dieser Kombination wirken auch die Werke aus der Sammlung hell, etwa von Andreas Brandt, Heijo Hangen und Georg Karl Pfahler, die eher selten zu sehen sind. Sie gehören zur Sammlung Holze, die 2001 an das Wuppertaler Museum übergeben wurde. Dabei handelt es sich überwiegend um Konkrete Kunst, deren bekanntestes Werk aus der Sammlung wohl das von Lászlò Moholy-Nagy von 1923 ist.

Foto: Bergische Blätter/NAS

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