Dann eben digital

Die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne – Industrie und künstlerischer Aufbruch“ hat die Corona-Pandemie besonders schwer getroffen. Deshalb wurde sie jetzt noch einmal bis zum 25. Juli 2021 verlängert (wir haben den Text am 17. Juni 2021 aktualisiert).

Als Beitrag zum Jubiläumsjahr „Engels 2020“, mit dem Wuppertal noch bis Ende dieses Jahres den 200. Geburtstag von Friedrich Engels feiert, wurde die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne – Industrie und künstlerischer Aufbruch“ entwickelt. Darin wird der Frage nachgegangen, wie die kulturellen und sozialen Aspekte der Industrialisierung sich in der Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart niedergeschlagen haben.

Abbildung: Von der Heydt-Museum Wuppertal (Carl Grossberg: Der gelbe Kessel, 1933)

Dies ist geschützter Inhalt. Bitte melden Sie sich an, um ihn anzusehen.