„Möglichst viele Menschen erreichen“

Die Stadtsparkasse Wuppertal hat ihre Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt, in dem sie wieder ein Stück digitaler wurde

Für den Vorstand der Sparkasse Wuppertal mit Gunther Wölfges als Vorsitzendem sowie Axel Jütz und Patrick Hahne war 2023 ein „bewegtes Jahr“. Dazu hätte unter anderem die „Multikrise“ beigetragen, deren Auslöser sowohl der anhaltende Ukraine-Krieg als auch der Terror-Angriff auf Israel gewesen seien.

Auch wenn es viel Kritik an den Öffnungszeiten der Sparkassen-Filialen gibt, legt der Vorstand Wert darauf, dass kein einziger der 35 Standorte geschlossen wurde. Dabei werde jetzt zwischen Standorten mit vollständiger Beratung und Servicestellen unterschieden, in denen vor allem alltägliche Geschäfte erledigt werden könnten. Jene haben dann auch nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Diese würden sich nach der größten Kundenfrequenz richten, so Wölfges. Ein Grund: „Viele nutzen die Filialen gar nicht mehr“.

Foto: Stadtsparkasse Wuppertal

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