Bis zum 23. Februar 2024 können Wuppertalerinnen und Wuppertaler noch an einer Befragung zur Bürgerbeteiligung in ihrer Stadt mitmachen. Gefragt wird danach, ob die Befragungen, die bisher durchgeführt wurden, funktionieren, ob sie überhaupt von den Bürgern wahrgenommen werden und ob sie dann auch genutzt werden. Grundlage für die Bürgerbeteiligung sind seit 2017 Leitlinien – die jedoch regelmäßig überprüft werden sollen. Das wird jetzt, gemeinsam mit dem Berlin-Institut für Partizipation, gemacht. Dafür werde ein standardisiertes Verfahren angewandt, das auch schon mit anderen Städten durchgeführt wurde, wie Isabelle Paul von der Stadt Wuppertal bei einer digitalen Pressekonferenz erklärte. Befragt werden neben den Bürgern auch Mitarbeitende der Verwaltung, Ratsmitglieder, der Bürgerbeirat und Betroffene. Mit den Ergebnissen sollen die Leitlinie noch einmal verbessert beziehungsweise verfeinert werden, so Paul. Die Abstimmung dauert etwa 10 Minuten und ist hier zu finden.

Screenshot: Bergische Blätter