Fescher Recke

Nicht nur Freundlichkeiten durften sich die Japaner im Jahr 2018 ob des Designs anhören, als das SUV-Coupé Eclipse Cross den europäischen Nischenmarkt dieser Spezies zu erobern begann. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass diese Fahrzeugkategorie mehr denn je an Popularität gewinnt.

Die Variante, höher zu sitzen, aber nicht in einem zu „klotzig“ wirkenden Geländewagenverschnitt unterwegs zu sein, zieht immer mehr Kunden an. Und so ist es folgerichtig, wenn Mitsubishi den grundguten, aber im Heckbereich ein wenig zu sehr polarisierenden Eclipse Cross moderat aber erkennbar auffrischt; zumal es nach gut 3 Jahren auch technisch manche Raffinesse gibt, die sich integrieren und innovieren lässt. Was von hinten bleibt, ist die Coupéform. Von vorne schaut der Wagen bulliger, aber keineswegs unfreundlicher drein. Obwohl es sich um den 2. (Auf-)Guss handelt, wirkt er stimmig.

Foto: Tobias Faulenbach

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