In Solingen fand eine Station des bundesweiten Forschungsprojektes „Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden“ statt. Dabei gilt: Radfahren mit Höhenunterschieden ist zwar anstrengend, fördert jedoch die Fitness und damit die Gesundheit – und bietet schöne Ausblicke. Daneben tragen Fahrräder mit Elektromotor dazu bei, dass zu große Berge ihren Schrecken verlieren. Hügelige Strecken standen dann auch in Solingen im Mittelpunkt der Exkursion mit anschließendem Workshop bei der Bergischen Entwicklungsagentur (BEA). Neben Solingen nehmen sieben weitere Städte an dem Projekt teil. Es wird im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert und wissenschaftlich von der Technischen Universität Dortmund, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung, begleitet.

Foto: Stadt Solingen