„Nicht viel zu sehen“
Bis zum 1. September 2024 kann man im Von der Heydt-Museum in die Welt der abstrakten Malerei eintauchen
Er habe eine „diebische Freude“ an dem Titel der Ausstellung, die auf die Arbeit „Not much to look at“ von Jean Fautriers aus dem Jahr 1959 (siehe Abbildung) zurückgeht, leitete Roland Mönig, Direktor des Von der Heydt-Museums, die Pressekonferenz zu „Nicht viel zu sehen. Wege der Abstraktion 1920 bis heute“ im eigenen Haus ein.
Das Bild habe sie schon immer interessiert, berichtete Beate Eickhoff, Kuratorin der Ausstellung. Dabei habe sie stets versucht zu ergründen, ob es tatsächlich nichts zu sehen gibt – und genau deshalb immer umso genauer hingeschaut. Und so ist auch die Ausstellung gedacht: Zum genauen Hinsehen zu ermutigen.
Foto: Bergische Blätter/NAS
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