Mit dabei sind zum Beispiel Handwerksunternehmen und solche aus der Industrie, Versicherungen und Vertreter des Einzelhandels, Finanzdienstleister und das Finanzamt, Unternehmen aus der Pflege- und Gesundheitsbranche sowie Institutionen, Verbände, die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, die nicht nur berät und informiert, sondern auch einen Bewerbungsmappen-Check anbietet, sowie die Wirtschaftsförderung Wuppertal, die die Börse in Kooperation mit der Agentur für Arbeit veranstaltet. Aber auch Fachhochschulen und Universitäten werden ihr Studienangebot vorstellen.

Für die jungen Besucherinnen und Besucher kann die Börse eine Veranstaltung sein, bei der sie sich erst einmal informieren, eventuell sogar für einen Berufsweg inspirieren lassen. Es ist aber auch möglich, gezielt bestimmte Unternehmen aufzusuchen. Denn dort stellen die Ausbildungsleiterinnen und -leiter sowie oftmals auch Auszubildende selbst vor, was sie anbieten – und wie das dann in der Praxis aussieht.

Manche Unternehmen bieten gleich auch berufstypische Übungen an, damit sich die Schülerinnen und Schüler selbst ausprobieren können. Da können zum Beispiel Frisuren gemacht, eine kleine Mauer gebaut oder auch ein Schaltkreis konstruiert werden. Azubis können aber auch aktiv werden, indem sie zum Beispiel Cocktails für die Besucher mixen und so ins Gespräch über ihre Ausbildung kommen.

Foto: Bergische Blätter