Erste Bausteine sind umgesetzt

Nach dem Hochwasser im Juli 2021 geriet der Wupperverband unter Druck, zieht bei der Umsetzung des Zukunftsprogramms nun aber eine positive Zwischenbilanz – dabei geht es unter anderem um neue Meldegrenzen, ein „rotes Telefon“ und automatisierte Informationen

Erst kam der Abschlussbericht des Gutachtens zum Juli-Hochwasser 2021, dann die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Wupperverband. Genug Anlass, um auch eine Zwischenbilanz zu ziehen, was der Verband seitdem in Sachen Hochwasserschutz getan hat.

Fangen wir also bei dem Abschlussbericht an: Der gehört zu einem unabhängigen wissenschaftlichen Gutachten, das der Verbandsrat als Aufsichtsgremium des Wupperverbands nach dem Hochwasser im Juli 2022 in Auftrag gegeben hat. Ausführender war Holger Schüttrumpf vom Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Universität Aachen.

Foto: Wupperverband/Benjamin Schäfer 

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