Zinshoch brachte Rückgang

Die Volksbank im Bergischen Land legte ihre Zahlen für 2023 vor

Prägend für den Vorstand der Volksbank im Bergischen Land – Andreas Otto als Vorsitzender sowie Christian Fried – war vor allem der starke Zinsanstieg für das Jahr 2023, berichteten sie bei der Bilanzpressekonferenz in der Hauptverwaltung in Remscheid. Das habe zum Beispiel zum Einbruch der privaten Baufinanzierung geführt.

Gleichzeitig seien die Kaufpreise auf relativ hohem Niveau geblieben, so Otto. Das würde durchschnittlich einen Zinsaufwand von 30.000 Euro pro Jahr bedeuten – was sich viele einfach nicht leisten könnten. Zwar zeige sich mit Beginn des Frühjahrs 2024 eine leichte Erholung, was aber noch keine erhöhte Nachfrage nach Baufinanzierungen mit sich gebracht habe, berichtete Otto weiter.

Foto: Bergische Blätter

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