Sie halten wieder eine deutlich dickere Ausgabe der Bergischen Blätter in den Händen – was anzeigt, dass wir uns auf das Ende des Jahres 2024 zubewegen. Und auch, wenn das Jahr extrem ereignisreich war, wird das nächste nicht weniger Spannendes und Herausforderndes bringen: In Wuppertal geht es zum Beispiel in die Konkretisierung der Bundesgartenschau 2031.
Zwar gab es zum Ende des Jahres noch einmal eine Diskussion darüber, ob die BUGA überhaupt stattfinden soll, aber sowohl die ausführende BUGA gGmbH als auch der Förderverein und viele Bürgerinnen und Bürger (ich gehöre auch dazu) sind sich einig, dass diese Aufwertung der Stadt mit anderen Mitteln nicht zu schaffen ist. In unserem Thema ab Seite 8 können Sie mehr zu den aktuellen Plänen lesen.
Die BUGA-Macher haben das Thema Nachhaltigkeit bereits für sich entdeckt, aber es muss noch viel mehr dafür getan werden. Das gilt auch in Sachen Kommunikation, denn gerade beim Klimawandel und Umweltschutz kochen die Emotionen oftmals hoch. Dabei ist heute schon sicher, dass alles schlimmer ist, als jetzt nicht aktiv zu werden– das gilt für die Wirtschaft wie für alles andere. Viele Unternehmen haben das begriffen und arbeiten an neuen Konzepten. Ganz viel Wissen zum Thema gab es beim letzten Nachhaltigkeitskongress in Wuppertal. Mehr dazu lesen Sie ab Seite 12.
Und auch das wird uns in Zukunft noch mehr beschäftigen: Die vermehrten Kirchenaustritte und die damit verbundenen Entwidmungen von Kirchengebäuden. Eine der ersten in Wuppertal war die Trinitatiskirche. Ihre „neue“ Geschichte hat Lutz Meyer-Pächtel für uns aufgeschrieben.
Wenn Sie jetzt noch keine Geschenke haben, haben wir Ihnen noch ein paar Tipps zusammengestellt, die man schnell umsetzen kann. Und damit wünschen wir Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025. Am 1. Februar sehen wir uns wieder.