Konzentration auf den Haushalt

Das 1883 gegründete Familienunternehmen aus Wuppertal legte die Zahlen für 2017 und eine Neuheit vor, die der neuen Strategie entspricht, den Schwerpunkt der Produkte und Dienstleistungen auf den Haushalt zu legen

Nachdem 2016 als „absolutes Rekordjahr“ abgeschlossen wurde, sank das Geschäftsvolumen nach Aussage von Reiner Strecker, persönlich haftender Gesellschafter von Vorwerk, im Gegensatz dazu im vergangenen Geschäftsjahr. Gut 3,7 Milliarden Euro wurden 2017 erreicht. 2016 seien es 3,8 Milliarden Euro gewesen. Das ist auch schlechter als 2015, aber besser als 2014, so Strecker. Er spricht dabei von einer „Konsolidierung“ des Umsatzes. Der Gesamtumsatz lag bei 2,9 Milliarden Euro, ein Minus von fünf Prozent. Die Eigenkapitalquote lag bei 34 Prozent (2016: 37 Prozent).

Foto: Vorwerk/Temial

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