Das Porträt in den Blick genommen

Gleich 2 Ausstellungen zeigt das Von der Heydt-Museum bis zum 19. Februar 2023, die vor allem auch Frauen in den Blick nehmen

Einmal sind es Bildnisse von Paula Modersohn-Becker bis Zanele Muholi, wie es im Untertitel zu „Fremde sind wir uns selbst“ heißt, einmal Objekte von Senga Nengudi, die in Kooperation mit dem Tanztheater Wuppertal zu sehen sind. Auch dabei handele es sich wieder um einen neuen Blick auf die eigene Sammlung des Museums, berichtete Museumsdirektor Roland Mönig bei der digitalen Pressekonferenz.
Nun sind 42 Gemälde, 50 Fotografien und 8 Arbeiten auf Papier zu sehen, die fast alle aus dem eigenen Haus sind. Und dabei zeige sich zudem die Spanne der Ausstellung, so Mönig: Paula Modersohn-Becker galt als europäische Avantgarde, Zanele Muholi bildet die neue globale Avantgarde.

Abbildung: Von der Heydt-Museum Wuppertal/Rechtsnachfolger*in

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