Eingerahmt von Munch

Die Freundschaftsanfrage hat der Fotograf Hans-Christian Schink angenommen – und das Museum hat damit eine richtig gute Idee mit Fortsetzung in Gang gesetzt

Die Freundschaftsanfrage soll in loser Folge Künstlerinnen und Künstlern gestellt werden, die sich mit dem Von der Heydt-Museum und der Sammlung auseinandersetzen können, um dieser ihre eigenen Werke gegenüberzustellen, erklärte Roland Mönig, Direktor des Wuppertaler Hauses, bei der Auftaktpressekonferenz zur Ausstellung „Hans-Christian Schink und die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts. Freundschaftsanfrage Nummer 1“.
Schink kenne er und halte seine Arbeit für klug und reflektiert. Zudem gehe Schinks Werk von Landschaften aus, die in der Sammlung des Von der Heydt-Museums eine zentrale Rolle spielten, so Mönig. Genau dieses Thema hat Schink dann auch aufgenommen. Und so stehen seine Fotografien, die Landschaften als Ereignis von Natur und Kultur zeigen, wie sie sich heute darstellen, neben jenen der Sammlung, zu denen solche der Romantik ebenso wie jene der Niederländer des 17. Jahrhunderts gehören.

Foto: NAS

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