Zwischen Dialog und Reibung

Bis zum 8. Januar 2023 ist die Ausstellung „Eine neue Kunst – Fotografie und Impressionismus“ zu sehen, die das fast gleichzeitige Entstehen beider Kunstformen beschreibt

Für Roland Mönig, Direktor des Von der Heydt-Museums, schließt sich mit dieser Ausstellung der Kreis des Museumsjahres 2022, bei dem irgendwie alles mit allem zusammenhängt. So werden in der Ausstellung „Eine neue Kunst – Fotografie und Impressionismus“ überwiegend Arbeiten aus der Gründungsphase des Museums gezeigt, das im Oktober seinen 120. Geburtstag feierte.

Es war eines der ersten, das überhaupt Bilder des Impressionismus in die Sammlung aufnahm. So wurden um 1910 die ersten Werke jener Künstler, unter anderem von Claude Monet, angekauft. Damit gehörte man ebenso zu den avantgardistischen Museen wie in den 1960er und 70er Jahren, was derzeit in der Ausstellung „Zero, Pop und Minimal“ zu sehen ist.

Foto: „Ein neuer Blick“ im Bürgersaal (NAS)

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