Wichtige Hilfestellung
Die Stadt Wuppertal hat ihren neuen Inklusionsbericht für 2022 und 2023 vorgelegt, in dem erklärt wird, was ein Inklusionsbüro macht
Der diesjährige Inklusionsbericht ist erstmals barrierefrei, berichtete Sandra Heinen, Inklusionsbeauftragte der Stadt Wuppertal, bei einer digitalen Pressekonferenz. Aber das sei für das Jahr 2024 eigentlich selbstverständlich und eher ein schlechtes Zeichen, dass dies vorher nicht gegeben war. Dennoch sei es gar nicht so einfach gewesen, das mithilfe einer Agentur umzusetzen. Gefunden habe sich nur eine – aber die kommt aus Wuppertal (Werkmarie), so Heinen.
Barrierefrei heißt in diesem Fall neben weitgehend leichter Sprache auch, dass der Bericht für Menschen mit Seheinschränkungen über die Vorlesefunktion von Screenreadern (auch auszugsweise) zugänglich ist. Und passend dazu liege der Fokus auf den Leistungen der Menschen mit Behinderung und nicht wie in früheren Zeiten auf den Einschränkungen, so Heinen weiter.
Foto: Bergische Blätter
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