Neue Untersuchungshilfe

Die  erweitert ihr Angebot am Wuppertaler Standort Hainstraße mit einem neuen Magnetresonanztomografen (MRT), der bisher in Deutschland einzigartig ist

Das MRT-Gerät kommt aus den USA und wurde per Flugzeug nach Deutschland gebracht. Im fast freien Flug ging es in Wuppertal weiter: Das MRT musste per Kran an seinen neuen Standort im Ärztehaus neben dem Bethesda-Krankenhaus transportiert werden (siehe Fotos).

Das Gerät hat eine Öffnung von 70 Zentimetern, was ideal für gewichtigere Patienten und solche mit Beklemmungsgefühlen sei. Noch wichtiger ist jedoch, dass das Gerät weitere Anwendungsgebiete, vor allem zur Unfallfolgenabklärung nach Gehirnerschütterungen, bei psychiatrischen Erkrankungen sowie bei Untersuchungen und Operationen am Gehirn erschließe, wie es Heiner Steffens, geschäftsführender Gesellschafter der Radprax beschreibt.

Foto: Radprax

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