Eine wahre Möglichmacherin
Das Kuratorium Kultur und Soziales der Jackstädt-Stiftung hat seine Bilanz für das Jahr 2024 vorgestellt und dabei auch auf das laufende Jahr geblickt
Am 24. Januar 2025 wäre der Wuppertaler Unternehmer Werner Jackstädt, Gründer der gleichnamigen Stiftung, 100 Jahre alt geworden. Da passt es gut, zum Beginn des Jahres auf das vergangenen zurückzublicken und auch schon nach vorne zu schauen. Und das taten inzwischen zum 3. Mal in Folge Peter Jung als Vorsitzender des Kuratoriums Kultur und Soziales der Jackstädt-Stiftung sowie Marc Kanzler und Michaela Steffen als Vorsitzende der Stiftung. Mit dabei war zudem Silke Asbeck als Kuratoriumsmitglied und Gastgeberin in der Historischen Stadthalle Wuppertal. Peter Rosenthal, der noch von Jackstädt selbst berufen wurde, hat im letzten Jahr den Vorsitz abgegeben, bleibt der Stiftung aber als Ehrenvorsitzender erhalten.
In den Jahren seit der Stiftungsgründung 2003 wurden gut 77 Millionen Euro für die insgesamt 3 Stiftungszwecke ausgegeben, berichtete Jung bei der Pressekonferenz. Neben den Wuppertaler Projekten im Bereich Kultur und Soziales gehören die Forschung und Lehre auf den Gebieten der Betriebswirtschaftslehre und Medizin dazu.
Foto: Achim Otto
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