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Mit Ursula Dumsch hat das Hochschul-Sozialwerk eine neue Geschäftsführerin

Seit 1991 lebt Ursula Dumsch in Wuppertal. Seit Anfang des Jahres ist sie in der Schwebebahnstadt auch beruflich verankert: Als neue Geschäftsführerin des Hochschul-Sozialwerks (HSW). Doch wie kam die Norddeutsche nach Wuppertal? Es war einmal mehr die Liebe, die dazu geführt hat: Dumsch lernte ihren Mann beim Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln kennen – und der sei „eingefleischter Elberfelder“, berichtete sie im gemeinsamen Gespräch mit Norbert Brenken, Verwaltungsratsvorsitzender des HSW, im Verlagshaus der Bergischen Blätter.
Dumsch hat bisher in unterschiedlichen kaufmännischen Positionen in der Touristik-, Handels- und Entsorgungsbranche gearbeitet. Zuletzt war sie 5 Jahre lang Leiterin des Dezernats für Wirtschaft und Finanzen an der Universität zu Köln. Vor allem, dass sie selbst einmal an einer Universität gearbeitet hat, empfindet sie als vorteilhaft. Das betreffe sowohl das Verständnis für universitäre Belange als auch die Zusammenarbeit mit Ministerien.

Foto: Michael Mutzberg

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