Leichter Gewinn

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal, besser bekannt als GWG, hat ihre Bilanz für das vergangene Jahr vorgelegt

Oliver Zier, Geschäftsführer der GWG, gab bei der Pressekonferenz in der Verwaltung in Wuppertal an, dass das städtische Tochterunternehmen als größte Vermieterin in Wuppertal derzeit rund 5.600 Wohnungen, darunter 120 Senioren-Wohnungen, hat. Hinzu kommen etwa 40.500 Quadratmeter Gewerbeflächen.

Das vergangene Jahr schloss die gemeinnützige Gesellschaft mit einem Gewinn von 700.000 Euro ab. 2022 waren es noch 1,3 Millionen Euro. Für betriebliche Aufwendungen, Personal und Zinsen wurden 2023 rund 14 Millionen Euro ausgegeben, ein Anstieg um 8,6 Prozent. Die Umsätze aus der Hausbewirtschaftung erhöhten sich um 4,2 Prozent auf 40,9 Millionen Euro. Das Rohergebnis, eine Art Zwischensumme der Gewinne und Verluste, stieg um 700.000 Euro (3,4 Prozent) auf nun 22,9 Millionen Euro. Das Eigenkapital konnte um 270.000 Euro erhöht werden. Durch das Bilanzsummen-Wachstum um 0,9 Prozent auf 3,5 Millionen Euro sank die Eigenkapitalquote jedoch von 25 Prozent 2022 auf 24,9 Prozent 2023.

Foto: GWG/Sigurd Steinprinz

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