Neue Machbarkeitsstudie

Susanne Brambora-Schulz ist als Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH für die Bundesgartenschau in Wuppertal (BUGA) angetreten, um das Stadtentwicklungsprojekt umzusetzen

Ende Oktober 2024 wurde die aktualisierte Version der Machbarkeitsstudie zur BUGA 2031 vorgelegt, die bei einer digitalen Pressekonferenz der Stadtverwaltung erläutert wurde. Jene sei die Grundlage für die nächsten Schritte, leitete Oberbürgermeister Uwe Schneidewind die Pressekonferenz ein. Dabei gehe es um Ausschreibungen, Kommunikation und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ausgearbeitet wurde das Papier vom Kölner Landschaftsarchitektenbüro RMP um Stephan Lenzen.

Vor allem die Kosten wurden von Brambora-Schulz und ihrem Team in den Blick genommen. Daneben sei es aber auch darum gegangen, von der „Großplanung“ der ersten Machbarkeitsstudie 2018 über die Konkretisierung und Bewerbung 2021 nun „in die Detailplanung“ zu gehen. Davor stand unter anderem die Begehung der sogenannten Kernareale und Treffen aller Beteiligten.

Die Kernareale liegen im Westen Wuppertals, die BUGA soll aber die gesamte Stadt bespielen. Das bedeutet konkret, dass neben dem eigentlichen BUGA-Gelände in Vohwinkel auch der Grüne Zoo sowie die Königs- und die Kaiserhöhe als Co-Areale mit einbezogen werden. Die BUGA-Plus-Projekte gehen darüber hinaus. Schneidewind sieht zudem die Möglichkeit, die BUGA auch mit den beiden bergischen Schwesterstädten und Attraktionen wie dem Brückenpark verbinden zu können.

Computergrafik: Planungsbüro Schellenberg und Bäumler

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