Wir haben sie angekündigt, jetzt sind sie endlich da: Unsere neuen Internetseiten! Neu gestaltet und mit neuen Funktionen bieten diese Ihnen gleich mehrere Zugänge. So wird es einige aktuelle Nachrichten geben, die jeder lesen kann. Daneben wird es auch einen geschützten Bereich geben. Den können unsere Abonnenten einsehen, weitere Texte lesen, sich das E-Book der aktuellen Ausgabe herunterladen und im PDF der Ausgabe blättern.

Daneben gibt es uns auch bei Facebook, Twitter und seit neuestem bei Pinterest. Für uns bieten die Sozialen Netzwerke einen schnellen Kontakt zu Lesern, Fans und Followern, der über die reguläre Berichterstattung hinausgeht. Doch nicht nur Medien haben das (mitunter schon lange) erkannt, sondern auch die Stadtsparkasse Wuppertal will sich in diesem Jahr ebenfalls verstärkt auf diesen und anderen Plattformen tummeln.

Warum? Weil man dort die Leser (für uns), die Kontoinhaber (für die Sparkasse) oder Kunden (für andere Unternehmen) trifft. Denn die lesen oftmals schon lange nichts mehr, was „auf toten Bäumen“ gedruckt ist, wie es bei ihnen heißt. Schauen wir mal, ob man sie in der digitalen Welt tatsächlich erreicht, oder ob sie dann schon wieder weitergezogen sind. Denn mit den digitalen Plattformen ist es ein bisschen so wie mit dem Hasen und dem Igel. Spätestens wenn die Großeltern auch bei Facebook sind, suchen sich die Enkel etwas neues.

Das ist auch gut so, denn wir wollen ja weiterkommen. Und wer neugierig ist und neue Wege sucht, ist da ganz weit vorne. Das betonte NRWs Minister für Digitalisierung, Andreas Pinkwart, eindrücklich beim bergischen IHK-Neujahrsempfang. Und dabei meinte er weit mehr als nur Soziale Netzwerke. Bleiben Sie also dran!