Kein Lobbydenken

Der Verein Automotiveland NRW, zu dem vor allem Akteure der Mobilitätsbranche im Bergischen Land gehören, hat seine Sicht der Dinge auf Förderungen wie eine Abwrackprämie, und Co. zusammengefasst und unter anderem an das Wirtschafts- und Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen weitergeleitet

Stephan A. Vogelskamp, Geschäftsführer des Vereins Automotiveland NRW, und Thomas Lämmer-Gamp, Projektleiter von „Bergisch. Smart Mobility“, haben gemeinsam mit Vereinsmitgliedern ein Papier veröffentlicht, in dem es um die Frage geht, wie es nach der Corona-Krise in der Automobilindustrie weitergehen soll. Weil aber die eine Branche nicht ohne andere kann, nehmen die beiden Autoren auch die Stahl-, Aluminium-, Kunststoff- und Chemieindustrie sowie den Maschinenbau in den Blick.

Foto: Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft/Gunnar Bäldle

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