Ein frühes Beispiel für Prävention

Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal, hat ein Buch von 1926 neu herausgegeben, das damals schon ein Beitrag zur Antisemitismus-Prävention war

Das Buch ist heute immer noch aktuell, denn in Joseph Nordens „Auge um Auge – Zahn um Zahn. Ein missverstandener Bibelvers“ erklärt er, woher vor allem im Christentum der bisweilen tief verwurzelte Antisemitismus kommt. Dabei hat der Rabbiner der jüdischen Gemeinde Elberfeld das Buch für Christen wie Juden geschrieben.

Foto: Bergische Blätter

Dies ist geschützter Inhalt. Bitte melden Sie sich an, um ihn anzusehen.