Leitplanken für die Digitalisierung

Das Wuppertal-Institut unterstützt das Bundesministerium für Umwelt in Sachen Digitalisierung und Umweltschutz. Denn gerade die Digitalbranche verbraucht viel Energie – in einigen Jahren vielleicht sogar mehr als heute der Pkw-Verkehr. Das fängt beim Laden des Smartphones an, geht über das Serien-Streaming und hört beim Online-Shopping noch lange nicht auf.

Um aufzuzeigen, wie die Digitalisierung klimafreundlich und nachhaltig gestaltet werden kann, haben Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal-Instituts, eine umweltpolitische Digitalagenda vorgestellt, in der zahlreiche Maßnahmen zusammengefasst sind. Die Agenda wurde gemeinsam vom Bundesministerium mit Fachleuten des Wuppertal-Instituts sowie Experten aus Wissenschaft und Verbänden, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erarbeitet.

Foto: Bundesumweltministerium

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