Wie geht es weiter?

Nach 3 Jahren Förderung ist das Projekt Urbane Produktion mit 7 Teilprojekten zum Ende des Jahres 2022 ausgelaufen. Wir haben Uta Schneider, Geschäftsführerin der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, gefragt, was davon übrig bleiben wird.

Es sei eine bunte Mischung mit den 7 Projekten und 14 Beteiligten gewesen, resümiert Uta Schneider, Geschäftsführerin der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, bei einem Gespräch in der Redaktion die letzten 3 Jahre. Mit dabei waren unter anderem die Bergische Universität, das Wuppertal-Institut, die Stadtverwaltung Solingen sowie Initiativen und Vereine, die jeweils andere Schwerpunkte mit einbrachten. Das sei sehr spannend gewesen, so Schneider.

Eigentlich seien auch viele Begegnungen geplant gewesen, die jedoch der Corona-Pandemie größtenteils zum Opfer fielen. Denn quasi mit dem Startschuss zum Projekt breitete sich das Sars-Cov-2- Virus auch in der bergischen Region aus. So fand vieles nur digital statt – aber immerhin. Und so haben alle 7 Projekte ihre Ziele innerhalb der 3 Jahre erreicht – manchmal sogar mehr, wie das Beispiel des Zirkelmessers zeigt.

Eigentlich sollte bei dem Projekt Regionales Ressourcenmanagement eine Grundlagenstudie darüber entstehen, was bei welchem Prozess als Reststoff übrig bleibt. Daraus ist dann erst nach dem Projektstart die Idee entstanden, ein Messer zu entwickeln, für das kein neues Material benötigt wird (siehe bergischeblätter 12.2021).

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