Fortschritt mit Schönheitsfehlern

Noch Ende 2018 hat das Projektbüro der Digitalen Modellregion Bergisches Land seine Arbeit aufgenommen, um im laufenden Jahr Ergebnisse präsentieren zu können

In Nordrhein-Westfalen wurden Anfang 2018 fünf Digitale Modellregionen vom Landesministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie benannt. Neben Aachen mit der gleichnamigen Städteregion, Gelsenkirchen für die Emscher-Lippe-Region, Soest mit dem gleichnamigen Landkreis und Paderborn mit Ostwestfalen-Lippe gehört auch das bergische Städtedreieck mit der „Leitkommune“ Wuppertal dazu. Bis 2021 werden insgesamt 91 Millionen Euro für die Umsetzung zur Verfügung gestellt.

Das Projektbüro hat seinen Sitz in Wuppertal und ist im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters Andreas Mucke angesiedelt. Geleitet wird es von Jörg Weidemann. Dieser kennt sowohl das Rathaus als auch die Sachlage der Digitalisierung dort, hat er jene doch selbst angeschoben, berichtet Mucke bei Weidemanns Vorstellung. Das Konzept zur Digitalstrategie stammt dementsprechend auch von ihm.

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