Bis 2027 wird es schwierig
Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft sorgt vor allem dafür, dass Fördergelder ins Städtedreieck fließen. Aber die kommenden Jahre werden wohl schwieriger.
Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW) hat am neuen Standort in Solingen auf dem ehemaligen Rasspe-Firmengelände auf das Jahr 2024 zurückgeblickt, das wieder mehr als ereignisreich war. Das liege nicht zuletzt an der großen Unsicherheit und Irritation, die derzeit durch politische Rahmenbedingungen im In- und Ausland herrsche, leitete Geschäftsführer Stephan A. Vogelskamp die Pressekonferenz ein. Um so mehr würden jedoch Projekte der Bergischen Gesellschaft genutzt und wahrgenommen.
Dazu gehört zum Beispiel das Maschinenbaunetzwerk. Dort könne man sich in einem geschützten Raum besprechen. Aber auch der Blick nach außen sei wichtig, etwa über die Vorlesungsreihe „Sondermaschinenbau“ an der Bergischen Universität, die der Nachwuchssuche diene. In Spitzenzeiten sei es zudem bereits zum Personalaustausch zwischen den derzeit über 40 Mitgliedsunternehmen gekommen, heißt es bei der BSW.
Foto: Bergische Gesellschaft/ Andreas Fischer (Uta Schneider und Stephan A. Vogelskamp)
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