Zwischen Orient und Okzident ist die neue Ausstellung in der Kneipe des Hochschul-Sozialwerks (HSW) an der Bergischen Universität am Campus Grifflenberg verortet. Gezeigt werden 56 Arbeiten von Rainer Greer (rechts, mit HSW-Geschäftsführer Fritz Berger) von den 1990er Jahren bis heute. Zu sehen sind unter anderem Altstädte in Syrien sowie das Mittelmeer, Baudenkmäler und historische Landschaften. Seit 2014 lebt der gebürtige Syrer in Wuppertal. Seitdem kommen auch Impressionen seiner neuen Heimat in seiner Kunst vor. Greer wurde 1971 in Homs geboren und arbeitet seit 1992 als bildender Künstler. Seine Werke sind sowohl in Syrien als auch international in öffentlichen und privaten Sammlungen zu finden. Gezeigt werden in der Kneipe Aquarell- und Acryl-Arbeiten auf Papier und Leinwand. Zu sehen sind sie in der Max-Horkheimer-Straße 15 bis zum 29. Juni.

Foto: Hochschul-Sozialwerk Wuppertal