Ein anerkannter Ausbildungsberuf

Weniger die Muskeln als vielmehr der Kopf sind gefragt, wenn man sich zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit ausbilden lässt

Wer Menschen und Gebäude schützt, muss sich auf seine Mitarbeiter verlassen können. Und so wundert es nicht, dass Bernd Herkströter (siehe Foto), geschäftsführender Gesellschafter der Wuppertaler Wach- und Schließgesellschaft (WSG), die Ausbildungsqualität als höchstes Gut seines Unternehmens bezeichnet. Denn die Servicekraft für Schutz und Sicherheit ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, den man zwei Jahre in Theorie und Praxis lernt. Wer im Hintergrund mitarbeiten möchte, kann noch ein Jahr Ausbildung dranhängen und sich nach dem Abschluss Fachkraft für Schutz und Sicherheit nennen.

Dies ist geschützter Inhalt. Bitte melden Sie sich an, um ihn anzusehen.