Es geht aufwärts

Nach Jahren der hohen Verschuldung hat die GWG 2018 erstmals keine roten Zahlen mehr geschrieben, aber es gibt immer noch viel zu tun – und zwar auf dem gesamten Wuppertaler Wohnungsmarkt

Oliver Zier, Geschäftsführer der GWG, ist nicht gerade zuversichtlich, wenn er auf die Immobilienbranche in Wuppertal schaut. So müsse er immer wieder feststellen, dass viele gegen Veränderungen sind – und das schließt Neubauten mit ein, gegen die Anwohner schnell klagen. Dabei gebe es schon jetzt kaum Flächen, die bebaut werden könnten und Baukosten (und damit auch Mieten, wenn auch eher moderat) in die Höhe schießen würden.

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