Zwölf Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Werther Brücke aus Wuppertal haben in diesem Sommer erstmals am Sommercamp in der chinesischen Stadt Dongguan teilgenommen. Dazu lädt das Büro für Auswärtige Angelegenheiten seit zehn Jahren ein – und zwar Jugendliche aus den verschiedensten Ländern. Dongguan ist neben Xinxiang die zweite Stadt in China, mit der Wuppertal kooperiert. Die Einladung zum Sommercamp ist ein weiterer Schritt in Richtung Partnerschaft. Die zwölf Schüler zwischen 17 und 21 Jahren haben in Gruppen mit chinesischen und südkoreanischen Gleichaltrigen in ihren acht Tagen Aufenthalt unter anderem die Stadt besichtigt, Mannschaftsspiele bestritten, chinesische Künste wie Kalligrafie kennengelernt und in Familien übernachtet, die ihnen einen Blick in den Alltag gewährten. Ein Gegenbesuch ihrer neuen Bekannten in Wuppertal ist nun Ziel der jungen Menschen.
Foto: Wirtschaftsförderung Wuppertal
