Lilly Lückerath, Jannek Weber und Anton Seyfried haben wie rund 50 andere Schülerinnen und Schüler des Wuppertaler Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums während der Komplett-Sanierung ihrer Schule an einem Möbelbauseminar teilgenommen. Unter der Leitung des Schweizer Architekten und Schulentwicklers Andreas Hammon konnten sie aktiv an der Umgestaltung ihrer Schule mitwirken, indem sie ein Möbelstück entwerfen sollten. Das sollte so geschaffen sein, dass es einen Rückzugsort zum Lernen bietet. Gesagt, getan: Die drei Schüler entwickelten daraufhin eine Schwebebahn-Schaukel. Bei der Umsetzung haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) geholfen. Aus dem Entwurf und einem Prototypen aus Wellpappe wurden in der Schreinerei der WSW vier Schaukelstühle gefertigt, die nun auf den Fluren des frisch sanierten Schulgebäudes stehen. Wer will, kann darin lernen, schaukeln oder einfach nur entspannen. Das Foto zeigt Schulleiterin Claudia Schweizer-Motte, Lilly Lückerath und Jannik Weber sowie WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski.

Foto: Wuppertaler Stadtwerke/Andreas Fischer