Der Optimist

Der Wuppertaler Jörg Heynkes hat im Selbstverlag das Sachbuch „Zukunft 4.1. Warum wir die Welt nur digital retten – oder gar nicht“ herausgegeben

Für das Vorwort konnte Jörg Heynkes den Grünen-Politiker Robert Habeck gewinnen – ansonsten ist das Sachbuch konsequent in der Ich-Perspektive erzählt, wobei der Wuppertaler Unternehmer den Leser direkt anspricht. So versucht er ihnen begreiflich zu machen, dass Digitalisierung nichts ist, was jetzt erst kommen wird, sondern schon viel früher begonnen hat, unter anderem mit dem ersten Faxgerät.

Zugleich gelingt es ihm am gleichen Beispiel zu erklären, wie schnell sich das Rad der Digitalisierung dreht. Denn wer verschickt heute noch Faxe? Gerade auch als ausgebildeter Industrie- und Werbefotograf hat er die Digitalisierung hautnah miterlebt – und vor allem begrüßt, weil sie ihm viele Stunden in der Dunkelkammer mit chemischen Flüssigkeiten erspart habe.

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