In der Kneipe des Hochschul-Sozialwerks auf dem Campus Grifflenberg der Bergischen Universität Wuppertal sind derzeit Arbeiten von Martina Kaufmann zu sehen. Gezeigt werden 31 überwiegend abstrakte Arbeiten aus den letzten vier Jahren. Dabei leuchtet die Malerei vor allem in Rottönen sowie Gelb, Grün und Blau. Zudem setzt Kaufmann auf Offenheit, Leichtigkeit und das Schöne, wie sie selbst sagt. Kaufmann wurde 1958 in Witten geboren und ist Diplom-Kunsttherapeutin beziehungsweise Kunstpädagogin. Seit 1983 arbeitet sie neben ihrer therapeutischen Arbeit als freischaffende Künstlerin.

Foto: Hochschul-Sozialwerk Wuppertal