Corona-Notizen

Die Corona-Pandemie hat uns alle bis heute im Griff – und wann es ein Ende gibt, ist derzeit nicht abzusehen. Aber statt daran zu verzweifeln, gibt es so viele kleine Gesten und Taten, die zeigen, dass die Menschen auch in Zeiten des eingeschränkten Kontaktes füreinander da sind.

So kam ein Leser Ende März 2020 in die Redaktion, um den verbliebenen „BBlern“, die nicht im Home-Office waren, Kuchen vorbeizubringen. Kontaktlos und mit schönen Grüßen im gebührenden Abstand hinweg, wurde er uns vor die Tür gestellt. Wir waren und sind beeindruckt! Ganz viele Menschen im Bergischen Land haben ähnliche Ideen. So bedankte sich zum Beispiel auch das Petrus-Krankenhaus in Wuppertal über eine Pressemitteilung bei seinen Spendern: Beim Krankenhaus gehen täglich kleine Aufmerksamkeiten und größere Pakete ein, gefüllt mit Energy-Drinks, Schokolade und anderen Leckereien, aber auch mit Einmal-Handschuhen und Desinfektionsmitteln. Hinzu kommen selbstgenähte Schutzmasken, die für die patientenfernen Bereiche aus dem Reinigungs- und Transportdienst sowie der Speisenversorgung gerne angenommen werden, wie es beim Klinikverbund Sankt Antonius und Sankt Josef heißt.

Foto: Klinikverbund Sankt Antonius und Sankt Josef

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