Andreas Otto, Vorstandsvorsitzender der Volksbank im Bergischen Land, und Britta Gawens (auf dem Bild rechts) aus der Marketingabteilung besuchten das Bergische Kinderhospiz – und zeigten sich sehr beeindruckt und auch ein bisschen bedrückt. Mitgebracht hatten sie für das Hospiz, das sich um sterbenskranke Kinder und ihre Familien aus dem Bergischen Land kümmert, einen Scheck über 2.500 Euro. Kerstin Wülfing, Geschäftsführerin der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land, führte ihre Gäste durch das Haus und erklärte, dass das Kinderhospiz nicht nur auf dem letzten Lebensweg für Kinder da ist, sondern bereits ab der Diagnose der lebenszeitverkürzenden Erkrankung den Familien zur Seite steht. Die Kinder, Geschwister und Eltern sollen vor allem schöne und glückliche Momente im Burgholz erleben – die sie vom Alltag entlasten. Dafür benötigt das Kinderhospiz jedoch Geld, denn nur der Aufenthalt des erkrankten Kindes wird von den Krankenkassen finanziert. Das Geld der Volksbank soll in die Musiktherapie fließen, ebenfalls ein Angebot, das die Kassen nicht abdecken. Und weil das so ist, sagte Otto Wülfing direkt zu, auch weiterhin unterstützend tätig zu werden.

Foto: Volksbank/Bettina Osswald